Gut beraten
Vom 16. auf 17. Mai tagte der Wissenschaftliche Beirat des Deutschen Marinemuseums und beriet über die Neukonzeption der Dauerausstellung
17. Mai 2019
Zwei Tage nahmen sich die Mitglieder des neuberufenen wissenschaftlichen Beirates des Deutschen Marinemuseums Zeit, um über die methodischen Herangehensweisen der neuen Dauerausstellung, Fragen der Gliederung und die Herausforderungen der Darstellung historischer Zusammenhänge und aktueller Bezüge zu diskutieren. Im Mittelpunkt der ersten Sitzung stand neben den methodischen Zugängen die Diskussion der Inhalte der künftigen Dauerausstellung.
Hierzu hat das Museum Fachleute mit Vermittlungskompetenzen und kuratorischer Erfahrung, dramaturgischen Kenntnissen sowie politik- und geschichtswissenschaftlicher Expertise sowie Marineerfahrung berufen. Dem Beriat gehören die Museumsfachleute Dr. Anja Dörfer (Aeronauticum), Dr. Gorch Pieken (Humboldtforum) Heike Vogel (Voralbergmuseum), die Vertreter Maritimer Interessenverbände Kapitän zur See a.D. Holger Schlüter (Marineforum), Dr. Jann-M. Witt (Deutscher Marinebund), der Gremien des Deutschen Marinemuseums Fregattenkapitän a.D. Herbert Kraus, Prof. Dr. Michael Epkenhans (Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr), Kapitän zur See Thomas von Buttlar (Marinekommando Rostock), der Politikwissenschaftler Dr. Sebastian Bruns (Institut für Sicherheitspolitik Kiel), der Intendant der Landesbühne Niedersachsen Nord, Olaf Strieb, sowie der Autor Nicholas Jellicoe an.
Die Abbildung zeigt von links nach rechts: Holger Schlüter (Marineforum), Daniel Hirschmann (Deutsches Marinemuseum), Dr. Sebastian Bruns (Institut für Sicherheitspolitik Kiel), Dr. Gorch Pieken (Humboldtforum), Nicholas Jellicoe, Dr. Anja Dörfer (Aeronauticum), Nina Nustede (Deutsches Marinemuseum), Kapitän zur See Thomas von Buttlar (Marinekommando), Herbert Kraus (Deutsches Marinemuseum), Dr. Stephan Huck (Deutsches Marinemuseum), Klaus Schroeder (Deutsches Marinemuseum)